Mintarder Damen stehen im Kreispokalhalbfinale

Mintarder Damen stehen im Kreispokalhalbfinale

14.12.2021

Nach 3:0-Sieg gegen Niederwenigern

Von Torsten Eichholz

Nach vier Wochen Spielpause mussten die Damen noch einmal in diesem Jahr zum Kreispokalviertelfinale zu den SF Niederwenigern. Mit Erfolg: Dort gab es einen 3:0-Sieg und den Einzug ins Halbfinale.

Der ambitionierte Bezirksligist ist in Aufstiegsnähe. Dennoch übernahmen die Gäste aus Mülheim sofort die Initiative. Niederwenigern wurde schon sehr früh gestört. Allerdings konnten sich die Gastgeber zu Beginn mit zwei Kontern lösen.

Die erste Möglichkeit für Mintard gab es in der sechsten Minute als Micha Dietz nach einer Ecke die Gegenspielerin am langen Pfosten aus kurzer Distanz anschoss. Nach elf Minuten zog Melissa Greding über rechts in den Strafraum und schoss aus gut zwölf Metern auf die kurze Ecke. Die Torhüterin konnte den Ball noch klären.

Melissa Greding bringt Mintard in Führung

In der 17. Minute war es dann soweit: Luisa Buschmann setzte sich über links durch und passte zurück auf Lara Masloch. Die brachte sich mit einer Körperdrehung in Schussposition. Doch die Torhüterin konnte den Schuss parieren. Allerdings drückte Melissa Greding den Nachschuss über die Linie zum 1:0 für Mintard.

In der 23. Minute wurde es dann auf beiden Seiten spannend. Erst wurde Lara Masloch im Strafraum hörbar am Fuß getroffen, doch das Spiel lief weiter. Niederwenigern konterte über die rechte Seite, kam zwei Mal nach unglücklichen Klärungsversuchen wieder in Ballbesitz. Bis zur Halbzeit war es dann ein sehr zerfahrenes Spiel.

Im Halbfinale gegen den FC Kray

Sechs Minuten in Halbzeit Zwei waren gespielt, als sich Lara Masloch über links durchspielte und im Strafraum zurück zu Sara Eichholz passte, die auf Ikram Buick klatschen ließ und aus zwölf Metern in die lange Ecke einschoss. Der 3:0-Endstand dann in der 73. Spielminute: Lara Masloch verlagerte das Spiel zur linken Seite, Ikram Buick zog dann zur Mitte und traf aus 18 Metern über die Torhüterin hinweg. Danach ergaben sich noch einige gute Möglichkeiten, die aber allesamt nicht genutzt wurden.

Man merkte die lange Pause den Spielerinnen schon an. Konditionell, aber auch was die Passgenauigkeit anging. Da lief vieles nicht ganz rund. Im April geht es dann im Halbfinale wieder zum FC Kray, wie auch schon im letzten Kreispokal.

 

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