1912 entsteht zur eigenen Belieferung der Tengelmann Handelskette in Speldorf die erste Schokoladenfabrik. In den 20er Jahren wird die Marke Wissoll auf Basis der Kurzform des Namens von Tengelmanngründer Wilhelm Schmitz-Scholl ins Leben gerufen. Etwa 100 Jahre später erwirbt die Immobilienentwicklergruppe SORAVIA das Areal, um es unter dem Namen „Parkstadt Mülheim“ fit für die Zukunft zu machen.
Hinter SORAVIA steht ein Familienunternehmen mit 140 Jahren Tradition, das über 600 Projekte mit einem Projektvolumen von über 6,5 Milliarden Euro realisiert hat. Seine Schwerpunkte hat SORAVIA unter anderem in den Geschäftsfeldern Stadtentwicklung, Gewerbeprojekte, aber auch in der Revitalisierung denkmalgeschützter Immobilien.
Die Parkstadt Mülheim eignet sich nicht nur für Veranstaltungen oder – wie aktuell noch – als Impfzentrum. Sie bietet darüber hinaus viel Spielraum für die Gestaltung eines neuen Firmenstandorts. Dank der hohen Flexibilität sind in der Umsetzung viele kreative Konzepte denkbar.
Unser 1. Vorsitzender Christian de Nocker freut sich über das Engagement von SORAVIA: „Durch unseren großen Bekanntheitsgrad, der ja die Gebiete Essen, Ratingen, Düsseldorf, Duisburg, Oberhausen, Bottrop und natürlich auch Mülheim erfasst, durch die Erfolge unser Teams in den Herren- und Damenmannschaften und durch unsere intensive Öffentlichkeitsarbeit profitieren so beide Partner.“
Lorenz Tragatschnig, Projektleiter von SORAVIA: „In Österreich ist es selbstverständlich, dass man sich gegenseitig hilft. Da wir nun Teil der Mülheimer Gesellschaft sind, war es mir ein persönliches Anliegen, auch hier Unterstützung zu leisten. Der Zusammenhalt der Menschen und die ehrenamtliche Tätigkeit sind sehr wichtige Eigenschaften im Ruhrgebiet, die unseren sehr ähnlich kommen.“